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string(1920) "Der Saal ist voll, alle Zuschauer sitzen auf ihren Plätzen, die Technik ist bereit, die Stimmung gut, doch dann fallen die Stars aus! Unstimmigkeiten darüber wie gearbeitet wird und was genau die Themen sind die gezeigt werden sollen haben die drei Blogger auseinander gebracht und nun geht jeder seines Weges. Plötzlich stehen ihre drei Assistent*innen alleine da und sollen die Show rocken, die in Kürze online geht.
Das wirft Fragen auf: Warum arbeiten wir? Wie sähe Arbeit aus, wenn wir sie selbst gestalten könnten? Welche sozialen Arbeitsmodelle kennen wir und wo gibt es Spielraum für neue Ideen? Wie steht es um unsere Work-Life-Balance? Wollen wir im Homeoffice arbeiten oder im Büro spielen? Ist Arbeit nur anstrengend oder kann sie auch Spaß bringen? Und wie soll die Zukunft der Arbeit aussehen?
Eigentlich ist es gar nicht schlimm, dass die Stars nicht mehr da sind. Endlich können die drei Assistent*innen selbst bestimmen wie, wo und wie lange sie ihre Energie in den Beruf stecken wollen. Doch während die Drei noch nach ihrer idealen Arbeitsform suchen, zählt der Countdown unablässig weiter. Mit Hilfe des Publikums entsteht eine neue Variante des Märchen-Blogs, deren Macher*innen nun alle gemeinsam sind. Und in 18 Minuten und 56 Sekunden gehen wir live online!
PLAY HARD WORK ist eine theatrale Spielshow für Menschen von 11 bis 111 Jahre. Hier werden die Grenzen von Arbeit und Spiel ausgelotet und verschoben. Pandora Pop lädt die Zuschauer*innen ans Set bzw. ins Homeoffice der PLAY-HARD-WORK-Macher*innen ein, um gemeinsam um eine Zukunft zu spielen, in der Spiel und Arbeit im Einklang stehen. Wer die Arbeit als Spiel erlebt, kommt gern und leistet mehr. Während Kinder spielend ihre Umwelt kennenlernen und soziales Verhalten proben, suchen die Erwachsenen nach Erfüllung und Identifikation durch ihren Beruf. Ein guter Job füllt aus, definiert den Alltag und stiftet Sinn."
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Das wirft Fragen auf: Warum arbeiten wir? Wie sähe Arbeit aus, wenn wir sie selbst gestalten könnten? Welche sozialen Arbeitsmodelle kennen wir und wo gibt es Spielraum für neue Ideen? Wie steht es um unsere Work-Life-Balance? Wollen wir im Homeoffice arbeiten oder im Büro spielen? Ist Arbeit nur anstrengend oder kann sie auch Spaß bringen? Und wie soll die Zukunft der Arbeit aussehen?
Eigentlich ist es gar nicht schlimm, dass die Stars nicht mehr da sind. Endlich können die drei Assistent*innen selbst bestimmen wie, wo und wie lange sie ihre Energie in den Beruf stecken wollen. Doch während die Drei noch nach ihrer idealen Arbeitsform suchen, zählt der Countdown unablässig weiter. Mit Hilfe des Publikums entsteht eine neue Variante des Märchen-Blogs, deren Macher*innen nun alle gemeinsam sind. Und in 18 Minuten und 56 Sekunden gehen wir live online!
PLAY HARD WORK ist eine theatrale Spielshow für Menschen von 11 bis 111 Jahre. Hier werden die Grenzen von Arbeit und Spiel ausgelotet und verschoben. Pandora Pop lädt die Zuschauer*innen ans Set bzw. ins Homeoffice der PLAY-HARD-WORK-Macher*innen ein, um gemeinsam um eine Zukunft zu spielen, in der Spiel und Arbeit im Einklang stehen. Wer die Arbeit als Spiel erlebt, kommt gern und leistet mehr. Während Kinder spielend ihre Umwelt kennenlernen und soziales Verhalten proben, suchen die Erwachsenen nach Erfüllung und Identifikation durch ihren Beruf. Ein guter Job füllt aus, definiert den Alltag und stiftet Sinn."
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string(1645) "RE-ENTRY 15. Bayerische Theaterjugendclubtage
Das Treffen der bayerischen Theaterjugendclubs findet dieses Jahr als digitales Festival statt. Live moderiert aus dem Theater an der Rott in Eggenfelden werden jugendliche Darsteller*innen aus ganz Bayern ihre diesjährigen Inszenierungen zeigen und sich in Workshops und Talks austauschen können.
Auch digital steht das Festival unter dem Motto RE-ENTRY, denn es soll zu einem Zurück ins Theater und auf die Bühne ermutigen. Auf den Plattformen SpectYou, Discord, Zoom und die App stadtsache wollen wir den Jugendlichen einen Raum bieten; nicht nur für ihre Stücke, sondern für ihre Meinungen und ihre Sicht auf die Welt. Das schaffen wir auch digital!
Als Team arbeiten wir daran, dieses Festival zu einem einmaligen Erlebnis zu machen, und haben sogar ein paar digitale Überraschungen parat. Wir sind auf die Reaktionen der Clubs sehr gespannt, vor allem aber darauf, die inhaltlichen Auseinandersetzungen und vielfältigen Inszenierungsformate der Clubs mitzuerleben.
Die bayerischen Theaterjugendclubtage sind ein jährlich wiederkehrendes Festival, welches 2004 zum ersten Mal am Theater Augsburg stattfand und seitdem durch Bayern tourt. Das Treffen der bayerischen Theaterjugendclubs wird gefördert vom Deutschen Bühnenverein, Landesverband Bayern.
Die Veranstaltung ist geschlossen, und die Clubmitglieder melden sich über die Clubleiter*innen an. Melde dich aber bei uns, falls du eine besondere Interesse daran hast auch teilzunehmen (klausen@theater-an-der-rott.de).
Leitung/Ausrichtung:
Sebastian Kamm, Marianne Kjær Klausen, Bonko Karadjov, Britta Werknis und Anja Hitze"
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Auch digital steht das Festival unter dem Motto RE-ENTRY, denn es soll zu einem Zurück ins Theater und auf die Bühne ermutigen. Auf den Plattformen SpectYou, Discord, Zoom und die App stadtsache wollen wir den Jugendlichen einen Raum bieten; nicht nur für ihre Stücke, sondern für ihre Meinungen und ihre Sicht auf die Welt. Das schaffen wir auch digital!
Als Team arbeiten wir daran, dieses Festival zu einem einmaligen Erlebnis zu machen, und haben sogar ein paar digitale Überraschungen parat. Wir sind auf die Reaktionen der Clubs sehr gespannt, vor allem aber darauf, die inhaltlichen Auseinandersetzungen und vielfältigen Inszenierungsformate der Clubs mitzuerleben.
Die bayerischen Theaterjugendclubtage sind ein jährlich wiederkehrendes Festival, welches 2004 zum ersten Mal am Theater Augsburg stattfand und seitdem durch Bayern tourt. Das Treffen der bayerischen Theaterjugendclubs wird gefördert vom Deutschen Bühnenverein, Landesverband Bayern.
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string(1136) "Regelmäßig informieren wir interessierte Pädagog* innen über Stücke und Inhalte des Theaterprogramms für junges Publikum per Newsletter und persönlich im Theater. Beim ersten Treffen der neuen Saison präsentieren wir den Spielplan und gehen auf Inszenierungen, die sich besonders für Schulen und junges Publikum eignen, sowie auf das theaterpädagogische Programm ein. Der Eintritt ist für Pädagog*innen frei, um Anmeldung über unsere Website oder über F.I.B.S. wird gebeten.
Termine:
Mo, 20.9.2021 18.00 Uhr Musicaluraufführung „Mein Kampf“ 16+
Mo, 27.9.2021 18.00 Uhr Allgemeines, Neuigkeiten, Spielplan
Sa, 2.10.2021 15.30 Uhr für Kindergärtner*innen: Projekt „Sitzkissen-Oper“ 4+
Mo, 4.10.2021 18.00 Uhr Schauspieluraufführung „Herzsturm - Sturmherz“ 12+
Mo, 8.11.2021 18.00 Uhr Klassenzimmerstücke „Jump!“ 8+ und „Die Eisbärin“ 10+
Mo, 22.11.2021 18.00 Uhr Einführung zu „Des Kaisers neue Kleider“ 5+
Mo, 17.1.2022 18.00 Uhr Schauspielklassiker „Penthesilea“ 14+
Mo, 16.5.2022 18.00 Uhr Schauspieluraufführung „Das Ministerium der Einsamkeit“ 8+"
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string(1336) "Mit einem weiteren neuen (mobilen) Format, das gleichzeitig ein Pilot-Projekt ist und in der Zukunft noch erweitert werden soll, wenden wir uns an die jüngsten unserer Zuschauer*innen. Bei unserem Besuch in Kindergärten kommen Kinder ab 4 Jahren in den Genuss einer sogenannten „Sitzkissen-Oper“.
Auf Kissen sitzend erleben Kinder in unmittelbarer Nähe zu Erzählern, Musikern und Sängern, wie sich Musik und Sprache, Ton und Wort verbinden, wie Geschichten und Opernhandlungen dargebracht werden.
Märchen-Motive nach Hans Christian Andersen und bekannte Kinderbücher bilden ebenso die thematische Grundlage wie berühmte Opern von Mozart.
Dieses musikalische Erzähltheater ermöglicht einen kindgerechten und bilderreichen Zugang in die Welt der klassischen Musik. Die Sitzkissen-Oper soll - wie später die Kinderoper – mit starken akustischen und optischen Eindrücken den Zauber der Oper vermitteln und so das Interesse für Musik und Theater wecken.
In der ersten Produktion dieses Formates plaudert Colombina, ein Dienstmädchen, im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Nähkästchen. Während sie die Garderobe und schönen Kleider ihrer Herrin ordnet, entführt sie uns mit Arien u.a. von Johann Strauß, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini, Gaetano Donizetti und George Bizet spielerisch in die Welt der Oper."
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Märchen-Motive nach Hans Christian Andersen und bekannte Kinderbücher bilden ebenso die thematische Grundlage wie berühmte Opern von Mozart.
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In der ersten Produktion dieses Formates plaudert Colombina, ein Dienstmädchen, im wahrsten Sinne des Wortes aus dem Nähkästchen. Während sie die Garderobe und schönen Kleider ihrer Herrin ordnet, entführt sie uns mit Arien u.a. von Johann Strauß, Wolfgang Amadeus Mozart, Gioacchino Rossini, Gaetano Donizetti und George Bizet spielerisch in die Welt der Oper."
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string(1577) "Viola ist in Storm verliebt und Storm in Viola. Beide Herzen sind in Aufruhr, doch keiner ahnt, wie es um den anderen steht. Zweifel rauben ihnen den Schlaf: Was, wenn er schon eine andere liebt? Was, wenn sie ihn abblitzen lässt? Auf den Höhenflug folgt die Bruchlandung. Aus Angst, uncool zu sein, schicken sie die klärende Handy-Nachrichten nie ab und vermasseln die besten Gelegenheiten. HERZSTURM – STURMHERZ erzählt eine Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven. Violas und Storms Versionen der Geschichte laufen aufeinander zu und treffen sich - glücklich - in der Mitte. Ehrlich, einfühlsam und sehr witzig entfaltet die Geschichte den ganzen Kosmos verliebter Teenager und behandelt wichtige Themen auf dem Weg zum Erwachsenwerden sowie alle Begleiterscheinungen einer der wohl schwierigsten Phasen im Leben. Selbst als Erwachsener denkt man – meist mit Schaudern – an die Höhen und Tiefen des ersten Verliebt-Seins, die erste große Liebe, die Entdeckung der eigenen Sexualität, Pickel und das scheinbare Unverständnis der älteren Generation zurück.
Eine berührende und unterhaltsame Geschichte für junge Menschen, die Mitten in dieser Lebensphase stecken, aber auch für Erwachsene, die die Pubertät aus einer neuen Perspektive miterleben. Der ursprüngliche Comicroman, der beim vorderen Buchdeckel mit Violas und beim hinteren mit Storms Erzählung beginnt, wird von den beiden Dramaturginnen Marianne Klausen und Elke Maria Schwab erstmals als Theaterstück für die Bühne konzipiert.
UNTER JUNGE HUNDE FINDET IHR BEGLEITMATERIAL ZUM DOWNLOAD!"
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Eine berührende und unterhaltsame Geschichte für junge Menschen, die Mitten in dieser Lebensphase stecken, aber auch für Erwachsene, die die Pubertät aus einer neuen Perspektive miterleben. Der ursprüngliche Comicroman, der beim vorderen Buchdeckel mit Violas und beim hinteren mit Storms Erzählung beginnt, wird von den beiden Dramaturginnen Marianne Klausen und Elke Maria Schwab erstmals als Theaterstück für die Bühne konzipiert.
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string(1192) "Habt ihr schon mal vom letzten Drachen der Welt gehört? Von der Maus, die fliegen lernen will? Oder von der Wolke, die sich in einem Mädchen verliebt? Etwa einmal im Monat laden wir euch, die Jüngsten, mit eure Begleitung in eine Zauberwelt hinein. Wir haben uns auf die Suche nach Märchen gemacht, die ihr so wahrscheinlich nie gehört habt! An diesen Nachmittagen wird erzählt, musiziert und gezeichnet – und Ende der Spielzeit wird es eine Ausstellung mit euren Werken geben. Nehmt deswegen einen Erwachsenen an der Hand und kommt zum MärchenZoo!
Have you ever heard of the last dragon in the world? About the mouse that wants to learn to fly? Or of the cloud that falls in love with a girl? About once a month we invite you, the youngest, and your companions into a magical world. We have set out to find fairy tales that you have probably never heard before! On these afternoons we tell stories, make music and draw - and at the end of the season we will have an exhibition with your works. So take an adult by the hand and come to the Zoo of Fairy Tales.
The fairy tales will be told in German, but we are happy to make pauses for you or your companion to translate if needed."
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string(1881) "Ein Fallschirmspringer samt Ausrüstung stolpert verletzt ins Klassenzimmer. Er scheint nicht nur plötzlich vom Himmel gefallen, sondern auch auf der Flucht vor jemandem zu sein. In der Klasse angekommen fallen ihm Geschichten von früher ein, als er selber noch in so einem Klassenraum saß. Ein »Problemschüler« war er, erzählt er: Mathe war einfach nicht sein Ding. Sport auch nicht. Mit Sprachen hat er sich sehr schwer getan, und in Musik durfte er nach einem einzigen Versuch nie wieder vorsingen. Wenn er ehrlich sein soll, dann war er in nichts richtig gut, außer darin, schüchtern und ängstlich zu sein. Er hätte gern die Erwartungen seiner Eltern erfüllt, aber wie hätte er denn lernen sollen, wenn sich seine Eltern immer gestritten haben, wenn er Angst haben musste, dass sein starker, lieber Vater sich in einen wütenden Bären verwandelt? Und dann, als sein Vater die Familie verlassen hat, da ging es seiner Mutter und ihm zwar besser, aber das Vermissen tat schrecklich weh.
Dani hatte immer Angst. Er hasste sich dann, weil er glaubte, dass er nichts kann, nichts wert ist, weil alle sagen, er sei dumm. Er erzählt, wie er trotzdem gelernt hat, sich selbst zu akzeptieren, wie er die Angst besiegt hat, wie er seine ganz eigene „Jump-Formel“ erfunden hat. Es nützt ja nix, sein eigenes Licht unter den Scheffel zu stellen. Also umarmt er die Angst. Und sagt sich: „sei gut zu dir! Jump!“. Immer, wenn ihm eine Aufgabe ganz unüberwindlich erscheint, dann nimmt er allen Mut zusammen und springt einfach. Jump, ein Sprung ins Leben und in die Freiheit.
Ein wunderbar heiter-melancholischer Text über einen Anti-Helden, der trotz widriger Umstände lernt, über sich selbst hinauszuspringen. Kinder (und Erwachsene) dürfen sich in ihm wiedererkennen, mit all ihren Ängsten und Unzulänglichkeiten - und gemeinsam mit ihm zum Sprung ansetzen."
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string(1881) "Ein Fallschirmspringer samt Ausrüstung stolpert verletzt ins Klassenzimmer. Er scheint nicht nur plötzlich vom Himmel gefallen, sondern auch auf der Flucht vor jemandem zu sein. In der Klasse angekommen fallen ihm Geschichten von früher ein, als er selber noch in so einem Klassenraum saß. Ein »Problemschüler« war er, erzählt er: Mathe war einfach nicht sein Ding. Sport auch nicht. Mit Sprachen hat er sich sehr schwer getan, und in Musik durfte er nach einem einzigen Versuch nie wieder vorsingen. Wenn er ehrlich sein soll, dann war er in nichts richtig gut, außer darin, schüchtern und ängstlich zu sein. Er hätte gern die Erwartungen seiner Eltern erfüllt, aber wie hätte er denn lernen sollen, wenn sich seine Eltern immer gestritten haben, wenn er Angst haben musste, dass sein starker, lieber Vater sich in einen wütenden Bären verwandelt? Und dann, als sein Vater die Familie verlassen hat, da ging es seiner Mutter und ihm zwar besser, aber das Vermissen tat schrecklich weh.
Dani hatte immer Angst. Er hasste sich dann, weil er glaubte, dass er nichts kann, nichts wert ist, weil alle sagen, er sei dumm. Er erzählt, wie er trotzdem gelernt hat, sich selbst zu akzeptieren, wie er die Angst besiegt hat, wie er seine ganz eigene „Jump-Formel“ erfunden hat. Es nützt ja nix, sein eigenes Licht unter den Scheffel zu stellen. Also umarmt er die Angst. Und sagt sich: „sei gut zu dir! Jump!“. Immer, wenn ihm eine Aufgabe ganz unüberwindlich erscheint, dann nimmt er allen Mut zusammen und springt einfach. Jump, ein Sprung ins Leben und in die Freiheit.
Ein wunderbar heiter-melancholischer Text über einen Anti-Helden, der trotz widriger Umstände lernt, über sich selbst hinauszuspringen. Kinder (und Erwachsene) dürfen sich in ihm wiedererkennen, mit all ihren Ängsten und Unzulänglichkeiten - und gemeinsam mit ihm zum Sprung ansetzen."
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string(1346) "Mona ist ein „influencer girl“, eine „digital native“, eine junge Frau, die mit und in der digitalen Welt aufgewachsen ist. Immer auf der Jagd nach dem besten Foto-Motiv, dem coolsten Einstieg für ihren Video-Blog und vor allem nach einer immer größer werdenden Anzahl von Likes und Followern. Social Media ist die neue Droge. Youtube, Instagram, Snapchat – das ist Monas Welt, die sich realer anfühlt als die Wirklichkeit. Mit der Kamera in der Hand stürmt Mona in das Klassenzimmer – es ist ihr ehemaliges Klassenzimmer. Sie filmt sich selbst und spricht in die Kamera, in der anderen Hand hält sie das Handy, das sie permanent checkt. Während der Suche nach dem perfekten nächsten Beitrag erzählt Mona von damals. Je mehr sie erzählt, desto ehrlicher und natürlicher wird sie. Sie schildert, wie alles angefangen hat, mit dem Mobbing und dem Zwang, um jeden Preis und unbedingt gefallen zu wollen. Schließlich stellt sie sich die Frage: Wer bin ich eigentlich wirklich und wie findet man das überhaupt heraus? #lifesabitch – das Leben ist hart!
Eva Rottmanns Stück über Youtube-Ruhm, Handysucht und den komplizierten Prozess des Heranwachsens entstand als Auftragswerk für das Theater Kanton Zürich, wurde dort im September 2018 uraufgeführt und war zu den „KinderStücken 2019“ in Mülheim/Ruhr eingeladen."
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Eva Rottmanns Stück über Youtube-Ruhm, Handysucht und den komplizierten Prozess des Heranwachsens entstand als Auftragswerk für das Theater Kanton Zürich, wurde dort im September 2018 uraufgeführt und war zu den „KinderStücken 2019“ in Mülheim/Ruhr eingeladen."
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string(1673) "Die Geschichte vom eitlen Kaiser und seinen neuen Kleidern ist bekannt. Jeder bestätigt sich selbst und die anderen darin, wie schön doch der neue, einzigartige und unsichtbare Stoff sei, um nicht als unfähig oder dumm dazustehen. Man übertrifft sich gegenseitig in Ausrufen der Bewunderung für die einmalige Garderobe. Bis ein Kind in der Menge das ausspricht, was alle sehen und nicht wahrhaben wollen: Der Kaiser hat nichts an und ist nackt.
Es lohnt sich, das Märchen von Hans Christian Andersen in seinen tieferen Facetten zu betrachten und auch den psychologischen Motiven und Metaphern auf den Grund zu gehen. Da wären zunächst die Eitelkeit des Kaisers und seine damit verbundene Sucht nach Bewunderung, die ihn für Versprechen und Betrügereien empfänglich machen. Der permanente Konkurrenzkampf immer besser, schöner und klüger als die anderen sein zu müssen, die Scham vor der eigenen Fehlbarkeit und letztendlich die Angst, nicht gut genug zu sein und dadurch an Macht zu verlieren.
Das Märchen erzählt aber auch über den Mut und die Klugheit, andere zunächst hinters Licht zu führen und ihnen dennoch einen Spiegel der Wahrheit vorzuhalten. Und dies alles mit der unendlichen und immerwährenden Kraft der Phantasie. Die Geschichte voll Poesie und Humor sowie die wundervolle Musik ermöglichen es Klein und Groß in eine bilderreiche, bunte Märchenwelt einzutauchen und doch einen großen Bezug zu unserer Gegenwart herzustellen.
In einer Fassung von Sascha Löschner mit Adaptionen von Elke Maria Schwab und der Musik von Dean Wilmington kann diese Produktion, die im Vorjahr zu Ende geprobt wurde, endlich vor Publikum aufgeführt werden."
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Es lohnt sich, das Märchen von Hans Christian Andersen in seinen tieferen Facetten zu betrachten und auch den psychologischen Motiven und Metaphern auf den Grund zu gehen. Da wären zunächst die Eitelkeit des Kaisers und seine damit verbundene Sucht nach Bewunderung, die ihn für Versprechen und Betrügereien empfänglich machen. Der permanente Konkurrenzkampf immer besser, schöner und klüger als die anderen sein zu müssen, die Scham vor der eigenen Fehlbarkeit und letztendlich die Angst, nicht gut genug zu sein und dadurch an Macht zu verlieren.
Das Märchen erzählt aber auch über den Mut und die Klugheit, andere zunächst hinters Licht zu führen und ihnen dennoch einen Spiegel der Wahrheit vorzuhalten. Und dies alles mit der unendlichen und immerwährenden Kraft der Phantasie. Die Geschichte voll Poesie und Humor sowie die wundervolle Musik ermöglichen es Klein und Groß in eine bilderreiche, bunte Märchenwelt einzutauchen und doch einen großen Bezug zu unserer Gegenwart herzustellen.
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string(1070) "Wenn Grundschulkinder gegen den übermäßigen Handykonsum ihrer Eltern demonstrieren, wenn auch junge Menschen trotz digitaler Vernetzung und Hunderter „Follower“ immer mehr an Einsamkeit leiden, liegt es auf der Hand, dass sich das Theater mit den Wirkungen und Auswirkungen der digitalen Welt beschäftigen. Als Basis für sein Stück sammelt Autor Christian Schönfelder bei Schreibwerkstätten mit Schüler*innen aus dem Landkreis Material für dieses außergewöhnliche Projekt. Denn der Autor und das Theater sind neugierig und gewillt, ohne pädagogischen Zeigefinger die Welt der heutigen Grundschulkinder in Bezug auf Einsamkeit, Gemeinsamkeit, Kommunikation und Medien kennenzulernen, zu beschreiben und zu inszenieren.
Das Stück und die Inszenierung werden / wurden im Rahmen von „Nah dran! Neue Stücke für das Kindertheater“, einem Kooperationsprojekt des Kinder- und Jugendtheaterzentrums in der Bundesrepublik Deutschland und des Deutschen Literaturfonds e.V., mit Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert."
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Pädagog*innen im Theater
Premiere 20.9.2021
Elke Maria Schwab
Sitzkissenoper
Premiere 2.10.2021
Elke Maria Schwab / Marianne Klausen
Herzsturm Sturmherz
Premiere 12.10.2021
Marianne Kjær Klausen / Marion Käfer
Märchenzoo
Premiere 16.10.2021
Reihaneh Youzbashi Dizaji
JUMP!
Premiere 10.11.2021
Eva Rottmann
Die Eisbärin
Premiere 11.11.2021
Sascha Löschner
Des Kaisers neue Kleider
Premiere 16.12.2021
Christian Schönfelder
Das Ministerium der Einsamkeit
Premiere 28.5.2022