Ziel der Salonkonzertreihe im Theater an der Rott ist es, klassische Kammermusik in gewohnten und ungewöhnlichen Besetzungen hautnah zu erleben.
Für die Saison 2024/25 konnten wir den Gitarristen Johannes Öllinger aus dem Bayerischen Wald gewinnen, der 2017 mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet wurde. In seiner Solo-Revue verbindet Gitarrenvirtuose und Liedermacher Johannes Öllinger klassisches Gitarrenrepertoire mit eigenen Werken und Liedern. Seine Bach-Interpretationen bezeichnete die PNP als „wahre Kunst“, die Zeitschrift Akustik Gitarre sprach eine „eindeutige Empfehlung“ für seine Eigenkompositionen aus und seine Brieflieder mit Zitaten von Kafka, Bismarck, Scholl und vielen anderen werden vom Publikum als „Sternstunde“ gefeiert. Johannes Öllinger ist regelmäßig Gast von bedeutenden Klangkörpern wie dem Ensemble Resonanz Hamburg und spielt Schubertlieder mit Julian Prégardien und neue Volksmusik mit Monika Drasch. Unter anderem wurde er mit dem Bayerischen Kunstförderpreis ausgezeichnet.
Das zweite Konzert gestalten die „Bassmonsters“, eine Formation von vier Bassisten aus den besten bayerischen Orchestern.
Spätestens seit der Veröffentlichung des zweiten Albums „UNIO“ im März 2019 dürfen sich „The Bassmonsters“ internationaler Bekanntheit erfreuen: Ernstzunehmende Pressestimmen des Bayerischen Rundfunks, der Süddeutschen Zeitung, diverser Musikmagazine und Künstler aus aller Welt loben die Einspielung der „Bassmonsters“ in den höchsten Tönen – ist sie doch das Ergebnis einer genialen, grenz- und genreübergreifenden musikalischen Novität. Von dem international renommierten Bassisten Claus Freudenstein gegründet, kreieren „The Bassmonsters“ eine höchst virtuose Mischung aus unterschiedlichsten Stilen – und das ausschließlich auf Kontrabässen.