Schauspiel mit Musik

DAS KALTE HERZ

Eine winterlich-weihnachtliche Märchenproduktion nach Wilhelm Hauff für Schulen und Familien
Leitung
Buch und Regie
Yvonne Köstler
Musik
Christoph Dirmhirn und Benno Olbrich

Besetzung
Peter Munk
Holländer-Michel
Glasmännlein
Gustav Schlurker / Barbara Munk

Tanzbodenkönig / Wandermusiker
Benno Olbrich
Wandermusiker
Christoph Dirmhirn
Termine
27.11.2025 10:00
Großes Haus
gV
28.11.2025 10:00
Großes Haus
SV
29.11.2025 16:00
Großes Haus
Jubiläumsvorstellung 10 Jahre Junge Hunde
01.12.2025 10:00
Großes Haus
gV
02.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
03.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
04.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
09.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
10.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
11.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
07.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
13.12.2025 16:00
Großes Haus
15.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
16.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
16.12.2025 14:00
Großes Haus
SV
17.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
18.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
19.12.2025 10:00
Großes Haus
SV
zlM

P+ / P | K | FR | SA | SO: jeweiliges Abo in dieser Vorstellung
SV: Schulvorstellung | gV: geschlossene Veranstaltung | zlM: zum letzten Mal

Das bekannte Märchen „Das kalte Herz“ von Wilhelm Hauff gilt als eines der populärsten Kunstmärchen der Romantik. Die zunächst düstere Geschichte vom armen Köhler aus dem Schwarzwald, der sein mitfühlendes Herz gegen einen Stein tauscht, berührt seit fast 200 Jahren. Die Sehnsucht nach Anerkennung, Macht und Geld treibt Menschen an und bringt sie an den Rand der Zerstörung, manchmal aber auch – wie in dieser Geschichte – zur Einsicht, was im Leben wirklich zählt.

In einer neuen Fassung bietet diese Märchenaufführung für alle Generationen ein Innehalten in der gar nicht so „staaden Zeit“.

„Wie weit würdest Du gehen, um Reichtum und Ansehen zu erreichen? Wilhelm Hauff, der das Märchen im Jahr 1825 veröffentlicht hat, war der Überzeugung: für Geld und Macht sind die allermeisten von uns bereit, alles zu geben…

Vor diesem Hintergrund bekommt die Inszenierung im Theater an der Rott eine aktuelle Brisanz… Vom Publikum gab es für diese Vorstellung langen, begeisterten Applaus.“  (PNP, Dezember 2024)