DER STURM

von William Shakespeare
Leitung
Regie
Ulrich Wiggers
Ausstattung
Leif-Erik Heine
Dramaturgie
Elke Maria Schwab-Lohr
Eduard Zhukov
Dauer: 2 Stunden 10 Minuten
Pause: Eine Pause
Termine
22.01.2023, 18:30
Großes Haus
P+ / P
26.01.2023, 10:00
Großes Haus
SV
27.01.2023, 19:30
Großes Haus
A2
28.01.2023, 19:30
Großes Haus
B1
29.01.2023, 17:00
Großes Haus
A1
31.01.2023, 10:00
Großes Haus
SV
02.02.2023, 10:00
Großes Haus
SV
03.02.2023, 19:30
Großes Haus
C
04.02.2023, 19:30
Großes Haus
05.02.2023, 17:00
Großes Haus
B2

P+ / P | A1 | A2 | B1 | B2 | C | K | FR | SA | SO: jeweiliges Abo in dieser Vorstellung
SV: Schulvorstellung | gV: geschlossene Veranstaltung | zlM: zum letzten Mal

„Der Sturm“ gehört zu den wenigen Shakespearestücken, deren Geschichte nicht auf andere Quellen zurück zu führen ist, sondern vom Dichter selbst erfunden wurde. Shakespeare verwendete hierbei beliebte Motive von Romanzen: Schiffbruch, Trennung und Wiedervereinigung, Rätsel um die Herkunft, Wunder und Zauberei. Es ist auch jenes Stück, das nicht nur zu seiner Uraufführungszeit Erfolg hatte, sondern in allen nachfolgenden Epochen geschätzt, gepriesen und geliebt wurde.

Shakespeares letztes (Meister-)Werk erzählt vom Spiel zwischen Macht und Ohnmacht, von der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Poesie, Philosophie treffen auf Geisterwelt und komödiantische Charaktere.

In dieser Romanze offenbart sich Shakespeares ganze Phantasie und tiefe Kenntnis aller Spielarten der menschlichen Seele. Oder wie das berühmteste Zitat des Stückes sagt: „Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind“.